Die Entstehung des FFC Matthias Trier e.V. 1991

Wie sollte es schon anders sein, begann die Entstehung unseres Fußballvereins durch die Liebe des Mannes zu einem kleinen, schwarz-weiß gemusterten Ball.

Seit vielen Jahren fanden sich regelmäßig Hobbyfußballer auf einem nahe gelegenen Bolzplatz im Schammat (Ortsteil Trier-Süd) um ihre Leidenschaft, dem Fußballspielen, nachzugehen. So dauerte es natürlich nicht lange bis ihnen die „ glorreiche“ Idee kam, eine Freizeitmannschaft zu gründen. Und nun kommt unser Freund Bernhard ins Spiel, ihn fragten wir nämlich beim Pfarrfest St. Matthias im Jahre 1991 ob er uns bei der Gründung einer Mannschaft helfen würde. Wie „insgeheim“ erwartet, war er von diesem Vorschlag überaus begeistert und machte uns zu dem was wir heute sind. Jedoch stellten sich zu Beginn unserer Gründung noch einige Fragen der Organisation, denn es heißt ja mit gutem Grund: „Jeder Anfang ist schwer!“ Doch vollen Mutes räumten wir weg jede Hürde die vor uns lag. So waren die Fragen nach einem geeigneten Sportplatz und anderen Freizeitmannschaften schnell geklärt.

Nur ein Problem machte uns etwas zu schaffen, das Geld, das wir nicht hatten. Tja, jetzt kommt wieder mal unser Freund Bernhard ins Spiel, denn er scheute keine Mühen, machte sich auf den Weg um bei geeigneten Firmen für uns zu werben und hatte bald das notwendige Geld für ein Satz Trikots.

Auch die Anmeldung beim Sportverein DJK St. Matthias als Freizeitmannschaft, wo wir seit dieser Zeit auf der BSA Trier - Feyen Spielen und Trainieren, war kein Problem mehr für uns.

Ab 1995 waren wir bei der Spielvereinigung Trier 1958 angemeldet. Da die Spielvereinigung nach einigen Jahren den Spielbetrieb einstellte, wechselte der FFC Matthias 2001 zum VfL Trier. Nach 12 Jahren VfL Mitgliedschaft wurde dem FFC Matthias mitgeteilt das es für Montags keine Spiel und Trainingseinheit mehr möglich sei. Seit dem 01.03.2013 ist der FFC Matthias wieder bei der Spvgg Trier 1958 angemeldet.

Bis zu dem heutigen Zeitpunkt gehen die Freizeitfußballer diesem Hobby nach und hoffen dass es noch lange so weiter geht.